Galerie Crystal Ball

Aylin Kayser & Christian Metzner – Ikarus

07. 04. – 10. 04. 2009
Finissage: Lesung von Svealena Kutschke
Andere Öffnungszeiten: 7. bis 10. April: 20- 24 Uhr

Ikarus Wachslampe, Aylin Kayer/ Christian Metzner

Aylin Kayser und Christian Metzner sind die Designer der Lampe Ikarus, welche schon mehrere Designpreise gewann, wie z.B. dem Design Contest 2008, in Imm. Zuletzt wurde IKARUS mit Unterstützung der Galerie Crystal Ball, im November 2008 im Fernsehmagazin „Chic“ einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Das Konzept von Ikarus geht über die Form und einer rein prakmatischen Funktion hinaus. Ikarus betritt über seine inhaltliche Vermittlung, sowie seine so konzipierte,eingebauten Defunktionalisierung, bewusst das Feld der bildenden Kunst.

Ikarus besteht aus 90% Paraffin, welches durch eine innen liegende Edelstahlkonstruktion und Stahldrahtseilen stabilisiert wird. Das Leuchtmittel im Inneren der Lampe entwickelt Wärme und bringt die Wachshülle zum Schmelzen. Der Lampenschirm unterliegt dabei einer ständigen Verformung, welche bei jedem Modell unterschiedlich verläuft und es zum Unikat erhebt. Das Wachs tropft schließlich ab und kreiert wiederum eine neue Skulptur. Das Schmelzen im Verformungsprozess ist dabei von der Betriebszeit und der Umgebungstemperatur abhängig.

Ikarus soll den Betrachter, laut der Künstler, auf poetische und metaphorische Weise anregen sich mit dem eigenen Umgang und Vebrauch von Energie auseinanderzusetzen. Die Wachslampe Ikarus demonstriert die Kurzlebigkeit unserer heutigen Produktwelt und zerstört sich in ihrer Funktion am Ende selbst. Mit dem Erwerb von IKARUS erhält man nicht nur ein Designobjekt, sondern auch einen Prozeß, der durch seine transformierende Gegenständlichkeit eine spannende und kontemplative Live- Performance darstellt.

Die Galerie Crystal Ball zeigt IKARUS in seiner Transformation vom 7. bis zum 10. April 2009

IKARUS Wachslampe Arte CHIC

Françoise Cactus – Häkeldiven und Starletten

20. 02. – 03. 04. 2009

Amy Wollmaus, Francoise Cactus

Françoise Cactus ist Schlagzeugerin und Sängerin in der Band Stereo Total. Außerdem schreibt sie Bücher, zeichnet, malt und häkelt. Der unprätentiöse Stil der künstlerischen Arbeiten von Françoise Cactus besitzt unverwechselbaren Charme. Ihre bildnerischen Arbeiten sind in erster Linie einfach und cool.

Sie sperren sich durch unkomplizierte bildnerische Mittel und spontanem Ausdruck einer auf Gewinn zielenden Anmaßung und künstlerischer Eitelkeit. Dadurch besitzt das Oeuvre der Künstlerin einen Esprit der die gängigen auratischen Strategien des Kunstmarktes relativiert. Beispielsweise zeigte Françoise Cactus einmal ihre Arbeiten, innerhalb eines populären Fernsehmagazins, dem Publikum auf einer Kreuzberger Parkbank.

Ihr Häkelobjekt Wollita, eine 1,76 m große Häkelpuppe verursachte 2004 einen Skandal in der Boulevardpresse bei der Ausstellung „When Love Turns To Poison.“ Die Geschichte dazu kann man im Buch: „Wollita – Vom Wollknäuel zum Superstar“ nachlesen, erschienen 2005 im Martin Schmitz Verlag, Berlin.

In der Ausstellung „Häkeldiven & Starletten“ in der Galerie Crystal Ball Berlin zeigt Françoise Cactus neben neuen Zeichnungen und Malerei, die gehäkelten Freundinnen von Wollita, Portraits von weiblichen Stars. Zu sehen sind die dreidimensionalen Portraits von Courtney Wool, Amy Wollmaus, Kratz Jones, Nina Häkel und Debbie Hairy.

In ihrer Malerei und den freien, mit Filzstift und Gouache gearbeiteten Zeichnungen beschreibt die Künstlerin den Glamour und die abgründigen Sehnsüchte der Stars. Der Traum von Luxus und Ruhm, der Jet-Set Lifestyle wechselt mit Hollywoodfilm- Zitaten. Sie sind die Sujets der ebenso reduziert, kühlen wie humorvollen Portraits und Zeichnungen der Künstlerin. Nancy & Sid, die Peaches, Britney Spears und weitere Sternchen geben sich in Francoises Wohnzimmer- Universum die Klinke in die Hand.

Zur Eröffnung der Ausstellung in der Galerie Crystal Ball wird Françoise Cactus performen. Außerdem erscheint eine limitierte Postkartenedition der neuen Freundinnen von Wollita.


Henrik Jacob – Hall Of Fame

16. 01. – 13. 02. 2009
Ausstellungseröffnung mit Performance des Künstlers

Hall Of Fame, Henrik Jacob

Henrik Jacob zeigt in der Galerie Crystal Ball eine Installation die in amüsanter Weise mit den Betrachtungsperspektiven der Ausstellung selbst operiert.Man könnte annehmen Henrik Jacob halbiere den Blick des Rezipienten auf seine Arbeiten mit einem wissenden Lächeln. Da oft nur die Hälfte wahrgenommen wird, bietet Jacob in der Vorgabe bereits auch nur die Hälfte an.

Henrik Jacobs Installationen arbeiten leichtfüßig, humorvoll und zielsicher mit der Irritation unseres Deutungswillens und sprechen brillant über die Interpretation Kunstwerk und den damit verbundenen Mythen als über Dinge der Bedeutung. Im Weiteren wird der Künstler eine Auswahl seiner bekannten Knetbilder zeigen. Das formbare plastische Material öffnet und erweitert den Künstlergestus, wird Mittel monumentale Künstlermythen auszuhebeln. Finger- und Nägelabdrücke der Galeristen, Kuratoren und Käufer verzeichnen sich in seinen Arbeiten, verändern stetig das Werk und befreien es aus seiner Bedrohung durch museale Starre. Die Ausstellung wird wie in einer Supervision von einer Wahrsagung aus den Händen des Künstlers, über den Erfolg der Präsentation selbst begleitet.


The Crystal Ball Ball

29. 11 – 31. 12. 2008  Freunde/ Künstler der Galerie
Innerhalb der Ausstellungszeit gibt es jeden Freitag ab 20 Uhr den „Salon Arbiträr“ mit DJ Catastrophe

Zoe Thorne: Becks Gold

Die dritte Gruppenausstellung der Galerie Crystal Ball vereint Künstler des Programmes mit befreundeten Künstlern und Mitstreitern zu einer großen vielseitigen Präsentation künstlerischer Arbeiten. Die Ausstellung soll die zukünftige Galeriearbeit sichern helfen. Gleichzeitig dazu wird der „Freundeskreis Kristallkugel“ unter der Schirmherrschaft von Svea Lena Kutschke aus der Taufe gehoben.
Ich danke besonders allen Künstlern die für diese Präsentation der Galerie Arbeiten gespendet haben und den ersten Mitgliedern des Freundeskreises Kristallkugel!

Teilnehmende Künstler sind:
Julia Baier, Norbert Bauer, Thomas Behling, Matthias Bösche, Marion Bösen, Francoise Cactus, Alexander Callsen, Stefan Demming, Marcia Farquhar, Anja Fußbach, Elke Graalfs, Marco Goldenstein, Christian Haake, Mareike Hube, Juwelia, Aylin Kayser, Andreas Kotulla, Ins A Kromminga, Max Müller, Wolfgang Müller, Astrid Küver, Jonathan Kroll, Monika Müller Kroll, Henrik Jacob, Michael Jungblut, Lydia Karstadt, Martin Löhr, Stu Mead, Kay Michalak, J. Maizlish Mole, Sugár Meliton, Flowrian Pauly,  Hannes Niepold, Veronika Schumacher, Alexander Steffens, Annette Stemmann, Zoe Thorne, Silke Thoss, Bob Tooke, Heike Walter, Barbara Wagner, Daniela Weber, Sabine Wewer, Ming Wong und weitere


Juwelia – Putzi Dreams

24. 10. – 21. 11. 2008
Malerei/ Performance/ Installation
Vernissage mit Performance
Weitere Performances: 24., 31. 10.
und am 7., 14., 21. 11.
Finissage mit Performance

Juwelia, Foto: Annette Frick

Die bekannte Berliner Travestie und Performance Künstlerin Juwelia wird im Oktober/November zu Gast in der Galerie Crystal Ball sein. Die Ausstellung zeigt einen Überblick der aktuellen Strategien der Künstlerin. Malerei, Performance und Installation bilden über ein liebevoll gestaltetes Ambiente das Meublement einer leuchtenden Gegenwelt voller Blumenbouqets, Torten, Schoßhündchen und Selbstinszenierungen. Eine urbane Insel der gescheiterten und erfüllten Liebesgeschichten materialisiert sich. Juwelias feinsinnige Spitzen menschlicher Erfahrung blitzen dabei kontrastierend in ihrem bewusst trashigen Diseusen Vortrag umso stärker hervor.

Zur Eröffnung und an weiteren Terminen am Freitag wird Juwelia Auszüge aus ihrem aktuellen Performance Programm in der „Kristallkugel“ darbieten.

Magnús Pálsson – Dreams

13. 09. – 18. 10. 2008
Eröffnung mit Begrüßung durch den isländischen Botschafter, Seine Exzellenz Olafur Davidsson, Performance: Magnús Pálsson, Rod Summers und Tom Winter

Þ
Magnús Pálsson: Jón, Foto Þóra Siguròardóttir

Magnús Pálsson gilt als der isländische Altmeister der medialen Grenzüberschreitung. Als einer der ersten bildenden Künstler suchte er in den frühen 80ern Kontakt zu den aufkommenden Musikern der isländischen Punk- und Experimentalszene, stellte Verbindungen zum Theater, Hörspiel und Film her.

Magnús Pálsson, geb. 1929, war zusammen mit Dieter Roth Mitbegründer des Living Art Museums in Reykjavík. Inspiriert durch die Fluxusbewegung bot es eine Alternative zum klassischen Kunstmuseum. Magnús Pálsson war 1977 Teilnehmer der Documenta VI. in Kassel und vertrat 1980 Island auf der Biennale in Venedig. Magnús Pálssons Kunst entsteht in den unsichtbaren Zwischenbereichen. So gibt er beispielsweise den durch Leere bestimmten Raum zwischen den Dingen Gestalt in Form von plastischen Abgüssen.
Magnús Pálssons Präsentation in der Galerie Crystal Ball ist die erste Einzelausstellung seiner Arbeit in Berlin. In der Galerie realisiert Magnús Pálsson eine audiovisuelle Installation, die auf den Aufzeichnungen von Träumen basiert, die von verschiedenen Personen erzählt werden. Der Künstler arbeitet dabei mit Überlagerungen und Interferenzen der Audiowiedergaben, die so eine vielschichtige Struktur bilden. Magnús Pálssons Installation trifft dabei genau den Punkt des Phänomens, denn die Verdichtung, Überlagerung und Loslösung der nächtlichen Visionen spiegeln die Art und Weise, wie wir selbst Träume erinnern, ihre Diskontinuität und Flüchtigkeit.
In der Retrospektive an die nächtliche Gestalt fallen plötzlich chronologisch nicht geortete Fragmente ein. Assoziationen übernehmen den Platz von Motiven. Anderes, Erahntes verschwindet: Eine neue Gestalt wird sichtbar.

Zur Eröffnung präsentiert Magnús Pálsson mit Rod Summers und Tom Winter eine gleichnamige Performance. Eine Dokumentation von „Dreams“ findet sich auf neoscenes.net. Die Ausstellung findet mit freundlicher Unterstützung der isländischen Botschaft und der Walther von Goethe Foundation statt.


Flowrian Pauly – Neuro und die Erleuchtungsdroschke

23. 08. – 06. 09. 2008
Ausstellungseröffnung mit Performance,
Treffpunkt zur Performance 21 Uhr, an der Admiralbrücke, Berlin Kreuzberg.

Die Erleuchtungsdroschke, Flowrian Pauli

Flowrian Paulys künstlerische Arbeit entsteht immer wieder in projekthaften Zusammenhängen die vielfach auf Zusammenarbeit mit anderen Künstlern gründet. In seiner ersten Ausstellung in der Galerie Crystal Ball zeigt Flowrian zwei raumgreifende Installationen, die hier insbesondere von ihm einzeln realisierte Projekte darstellen, indem der Besucher aktives Moment einnimmt. Die zur Eröffnung präsentierte Performance der Erleuchtungsdroschke spielt über das Angebot einer Prozession und Wallfahrt, mit den persönlichen Erwartungen und Vorstellungen von Heilsbildern und religiösen Mythen. Der liebevoll gestaltete Aufbau der Droschke wird in der Flowrians Aktion durch den Handlungsaufbau einer sarkastischen rituellen Aktion kontrastiert und lässt den Teilnehmer in seiner persönlichen Fragestellung bewusst zurück. Ist man dem Rattenfänger gefolgt? Ist der Künstler Heilsgeber oder Demagoge scheinbar innovativer Behauptungen? Wohin rollt der Kunst Kontext?

Flowrians zweites Werk: Seine Neuro Installation kreiert eine wachsende Produktion eines Kunst- Wertesystems. Die Neuro Geldscheine thematisieren als romantischen Gegenentwurf zu dem uns allgemein gegenüberstehenden monetären Wertmass, in der Art eines ergänzenden Korrelates. Wir selbst können über den Tausch und das Eindringen in das Neuro- Geldschein- System die Wertungen ändern und re- humanisieren. Beide Arbeiten zielen deutlich, wenn man sie so verstehen darf, auf eine Form positiver Privatisierung; der möglichen Teilhabe und Verantwortung, unserer eigenwilligen freien Handlung in übergeordneten Systemen und gleichzeitig der offen liegenden Bewertung und Bedeutsamkeit desselben.

Astrid Küver – AK Bildausschnitt

08. 08. – 21. 08. 2008

AK Bildausschnitte, Astrid Küver

Astrid Küvers AK Bildausschnitte, eine Arbeit in ständiger Weiterführung, ist neben ihren anderen künstlerischen Werkgruppen zur wirtschaftlichen Sicherung ihrer Arbeitssituation entstanden. Die aus handelsüblicher Wolle gestrickten und auf Keilrahmen gezogenen Arbeiten ironisieren auf verschiedene, lustvolle Weise kunsthistorische Ergebnisse und Erfahrungen. Der auffällig treffende Vergleich mit den experimentellen Arbeiten des Bildhauers Fontana, auf Leinwand, in welchen die Bildoberflächen aufgeschlitzt und der Räumlichkeit geöffnet wurden, ist als direkter Hinweis reminiszent.

Im Gegensatz zur bildhauerischen Geste ihres berühmten männlichen Kollegen, welche durch reduktive Destruktion den 2 dimensionalen Bildraum öffnet, ist bei Küver diese Transzendenz bereits Konstruktionsplan. Die räumliche Öffnung ist in der Herstellung der Bildausschnitte Astrid Küvers schon im Strickmuster, der Matrix vorhanden. Die Passagen selbst werden körperlich erfahrbares Motiv, scheinbar gebrauchshaft und haben teils penetrative Aspekte.

Das profane Material, der Einsatz allgemeiner Pullovermuster und Bündchen zur Bildöffnung zeigen; versus künstlerisch männlicher Attitüde und Geste, die nach Ruhm und Entdeckung suchen, sondern arbeiten dadurch umso relevanter an der Neubewertung und Klassifizierung heutiger ästhetischer Erfahrung.


Hannes Niepold – Lucifer Yellow

06. 06. – 11. 07. 2008
Finissage mit DJ Mono Michalke und DJ Catastrophe

Hannes Niepold Lucifer Yellow
Yellow, Hannes Niepold Lucifer

Lucifer Yellow könnte dem Klang nach der Name eines Superhelden aus der Welt des Comics sein. Dieser Titel funktioniert aber auch als Hinweis zur Deutung und Rezeption der neuen großformatigen, grafischen Arbeiten des Künstlers Hannes Niepold. Bei Lucifer Yellow handelt es sich um eine grellgelbe Substanz, die in der Hirnforschung und Zellbiologie eingesetzt wird um Nervenzellen und Synapsenbahnen bis in die kleinsten Bereiche einzufärben und damit sichtbar und untersuchbar zu machen. Formal ist im Gegensatz dazu die Bildwelt des Künstlers, in den auf Holz gearbeiteten, schwarz-weißen Arbeiten, durch Unsichtbarkeit und Leere kreiert. Die leeren Gerüste der Sprechblasen, die blanken Rahmen der Kommentare und unsichtbaren Zwischentexte formen ihre stilbildende Struktur, welche auch inhaltlich ihre Entsprechung, in den gewählten peripheren Sets einer nicht mehr nachvollziehbaren Handlung gewinnt.
Mit einer Logik des nächtlichen Traumes materialisieren sich in der gezeichneten Welt seltsame Baugerüste, verlassene Autobahntoiletten und unheilvolle nächtliche Wälder, als Orte dieser imaginären Storyboards; das durch Unsichtbarkeit Verborgene.
Erst durch diese assoziative Struktur, der Aneinanderreihung provozierter Leerstellen, bietet sich dem Betrachter die Möglichkeit nahezu unbegrenzter Interpretation. Hannes Niepolds „Lucifer Yellow“ bezeichnet vielleicht genau diese Emanation, der Sichtbarmachung der Strukturen, ihrer Öffnung, ohne von den geheimnisvollen Inhalten, dem versteckten Inneren zu erzählen und sie damit gleichzeitig frei zu geben.

Silke Thoss – I Am More American Than You

18. 04. – 30. 05. 2008
Installation/ Malerei
Ausstellungseröffnung mit Performance der Künstlerin
und Musik von The Cowboy Killers

I Am More American Than You, Silke Thoss, Malerei auf Holz

Die Künstlerin Silke Thoss, alias Silky, vielen auch bekannt aus zahlreichen innovativen Musikprojekten, hat sich für ihre zweite Ausstellung in der Galerie Crystal Ball die Realisation einer Installation vorgenommen, die den gesamten Galerieraum in einen amerikanischen Gemischtwarenladen verwandeln wird. Dabei sind die angebotenen Produkte im „Wal Art“- Shop aus ihrer selbstgesägten, gemalten, ironischen Parallelwelt. Eine, die auf jeden Fall amerikanischer, hintersinniger und böser sein wird, als das was wir durch unsere kulturelle Prägung leichthin mit den U.S.A. verbinden.


Crystal Ball Berlin